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Hunde, mit denen ich mein Leben teilen durfte

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Mino

mein Meister

Im Sommer 2020 tapste Mino, ein Labi-Cane Corso, unbekümmert und fröhlich in mein Leben.
Nach jahrelanger Erfahrung als Hundebesitzerin und Verhaltensberaterin hatte ich in ihm meinen Meister gefunden. Gemeinsam mit ihm stelle ich mich der Herausforderung. Er zeigt mir wo mein Entwicklungspotential liegt und wie ich meine Fähigkeiten als Verhaltenberaterin verbessern kann. Mino ist auch die Inspiration für mein Projekt „Aus Erziehung wird Beziehung“

Ich hatte noch zuvor nie einen so abgemagerten und kranken Hund gesehen wie Donna. Sie hat damals mein Herz berührt und tut es noch heute. Donna und ich waren Seelenverwandte. Wir hatten viele schöne Jahre miteinander und der Tag an dem sie die Regenbogenbrücke überquerte (2021), hat nichts an unserer tiefen Verbundenheit verändert. Sie wird für ewig mein Herzenshund bleiben.

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Donna

meine Grande Dame
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Mia

fröhlich und neugierig

Mia wurde auf einem Flohmarkt verkauft und dann beim Tierarzt abgegeben. Sie war erst 6 Wochen alt, als sie zu mir kam. Ich habe sie dort abgeholt und sie hat mein Herz gleich erobert.

Mia hat mir gezeigt wie wichtig es ist, auch mal mein Temperament zu zügeln, durchzuatmen und ruhig und gelassen weiter zu machen. Sie bringt mich zum Lachen und manchmal treibt sie mich in die Verzweiflung, wenn Dinge nicht so klappen wie ich es mir vorstelle. Doch letztendlich läßt sie mich kreativ sein und andere Wege beschreiten.

Im August 2015 ist sie über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie hat eine große Lücke hinterlassen.

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Burli

mein Meister

Mein „Burli“ war sein Leben lang ein Kettenhund und landete schließlich in Nitra.

Ein alter Herr, der sich schon mit allem sehr schwertut. Er hört schlecht – wobei man nicht genau sagen kann, ob er vielleicht nicht hören will. Er sieht schlecht. Er geht sehr gemächlich und hat schon Schwierigkeiten mit dem Aufstehen.

Hier bei mir durfte er seinen Lebensabend verbringen. Er hatte es warm und kuschelig und war auf seiner letzten Reise (2014) nicht allein.

Einen Irischen Wolfshund zu haben – ein Traum, der wahr wurde. Das Zita bei mir einzog war eher eine göttliche Fügung. Eigentlich wollte ich einen Welpen, doch ein kurzer Spaziergang mit Zita hatte mich überzeugt ihr ein neues Zuhause zu geben, denn Zita tat für ziemlich jedes Futter so ziemlich alles. Zu ihren beliebtesten Sachen gehörte: Zwetschken, Äpfel, Marillen direkt vom Baum gepflückt, Bananen, Geburtstagstorten, und was sich sonst noch Leckeres auf dem Esstisch finden lässt.

Zita hatte durch sehr traumatische Umstände ihr zu Hause, ihre Familie und ihre Freunde verloren. Es war uns nicht bestimmt eine lange Zeit miteinander zu verbringen. Zita ist nach eineinhalb Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen (2007). Heim zu ihrer wirklichen Familie, die sie bis zum Schluss sehr vermisste.

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Zita

meine Grande Dame
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Tamina

Tamina ist bei mit 2010 eingezogen. Ein total verängstigtes, kleines Terrier-Mädchen. Schritt für Schritt hat sie sich wieder ins Leben zurück gearbeitet. Sie ist heute ein glücklicher Hund, wenn auch mit ein paar kleinen Einschränkungen.